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Nagold. Wenn Glas oder Stein auf Licht treffen, entstehen echte Aha-Momente.
Auf dem Nagolder Eisberg zeigt Jan Pelzer, wie aus handwerklicher Präzision, innovativer Technik und außergewöhnlichen Materialien spektakuläre LED-Lichtlösungen werden – von hinterleuchtetem Naturstein bis zur leuchtendenGlasrückwand für Küchen oder Bad. SPD-Landtagskandidatin Daniela Steinrode machte sich vor Ort ein Bild und lernte dabei ein regionales Unternehmen kennen, das nicht nur international glänzt, sondern auch soziale Verantwortung großschreibt.
„Durch unser spezielles Angebot bedienen wir eine besondere Nische“ erläuterte Geschäftsführer Jan Pelzer und fügte hinzu: „das ermöglicht es uns auch, außergewöhnliche Projekte umzusetzen, wie z.B. die leuchtenden Glaselemente der Flure der Staatsgalerie zu Berlin oder der Universitätsbibliothek Leipzig.“ Aber auch LED-Wandbilder in kleinerer Größe werden nach Kundenwunsch angefertigt. „Das ist ein bemerkenswertesAlleinstellungsmerkmal, das die Zukunft des Unternehmens gewährleistet“ lobte Daniela Steinrode die Hochwertigkeit und Vielfalt der Produkte und merkte an: „das stärkt und sichert den regionalen Wirtschaftsstandort.“
Bei einem Rundgang durch Werkstatt und Showroom erhielt Steinrode Einblicke in hochwertige Lichtlösungen für Küche, Bad, Architektur und Innenausbau – von fotobasierten LED-Wänden aus Glas bis hin zu hinterleuchteten Natursteinelementen.Die Gäste konnten live dabei sein, wie Geschäftsführer Jan Pelzer und sein Mitarbeiter Paolo Pitzalis ein Glaselement für eine Dusche mit ganz individuellen Maßen und damit verbundenen besonderen Herausforderungen fertigstellten.
Selbst große Flächen wie beispielsweise 1,5 auf 4 Meter können mittlerweile verwirklicht werden.
„Wir haben sehr lange und intensiv am Algorithmus für das Licht getüftelt, bis wir selbst zufrieden waren“ erfuhren die Gäste von Pelzer. Aber seitdem können die Kunden auf eine seltene Expertise und maßgeschneiderte Lösungen zurückgreifen: „das war die viele Arbeit wert“ fügte Pelzer hinzu.
Ein aktuelles Referenzstück ist eine komplette Küche aus hinterleuchtetem Naturstein. Die Anlage wird in den kommenden Tagen in Hamburg installiert. Jan Pelzer ist dabei persönlich vor Ort: „uns ist es wichtig, dass wir bei größeren, anspruchsvollen Projekten den Einbau begleiten und bis zum Ende dabei sind.“ Angebote und Produkte wie diese sind in Deutschland nur bei einer Handvoll Anbietern zu finden. Produziert wird immerauftragsbezogen und maßgeschneidert – etwa für Küchen- und Badstudios, Schreiner, Innenausstatter, Architekturbüros sowie Lichtplaner.
Neben der Bedeutung für den Wirtschaftsstandort hob Steinrode die inklusive Personalpolitik des Betriebs hervor: „das ist gelebte soziale Verantwortung.“ Alle Beschäftigten verfügen über einen anerkannten Behinderungsgrad und erhalten im Unternehmen die Chance, die für ihn passenden und zugeschnittenen Aufgaben im ersten Arbeitsmarkt zu übernehmen. Förderprogramme unterstützen u. a. bei arbeitsergonomischen Maschinen für schwere Werkstücke. Für Inhaber Jan Pelzer ist dies Teil der Firmenphilosophie: „Es geht nicht um maximale Effizienz, sondern darum, besondere Projekte mit - für uns - ganz besonderen Menschen zu realisieren und Perspektiven zu geben.“
Steinrode betonte: „Dieser Betrieb zeigt, wie innovatives Handwerk, Designkompetenz und soziale Verantwortung zusammenwirken können.“ Für den Wirtschaftsstandort der Region stehe Jan Pelzer LED-Technik exemplarisch für einen leistungsfähigen Mittelstand mit hoher Spezialisierung und Strahlkraft über die Region hinaus, unterstrich sie im Gespräch vor Ort.
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