SPD Gechingen

 

SPD will Rechts vor Links an der Grafenwiesenstraße prüfen

Veröffentlicht in Aktuelles

In Nagold wird intensiv über das Thema sichere Radwegeverbindung aus dem Nagolder Süden in die Innenstadt diskutiert.  Die Lösung Radfahrer aus der Iselshauser Straße über den Kreisverkehr in die Inselstraße zu schicken halten die Nagolder Sozialdemokraten für gefährlich und für keine wirklich gute Lösung, so der Fraktionsvorsitzende Daniel Steinrode. Marco Ackermann betont, dass sich bei der nun neu ausgewiesenen Radstraße in der Iselshauser Straße sich außer dem Schild nichts wirklich geändert habe mit Ausnahme der Reduzierung der Geschwindigkeit auf Tempo 30.  Nach wie vor fahren in der Straße Autos und das müsse auch so bleiben, da es sich um eine Zentrale Erschließungsstraße handele. Lediglich die Reduzierung der Geschwindigkeit auf 30 km/h sei eine deutliche Verbesserung für alle Verkehrsteilnehmer, so Marco Ackermann. Die Nagolder SPD hält nach wie vor einen separaten Radweg entlang der Waldach durchs Iselshäuser Tal für die richtige Lösung. Ein zentrales Problem dabei ist die Querung der Grafenwiesenstraße.

 

In einem Antrag an den Oberbürgermeister der Stadt Nagold Jürgen Großmann will die SPD nun, dass verschiedene verkehrsrechtliche Maßnahmen im Bereich der Grafenwiesenstraße geprüft werden.

In einem Antrag der von Stadtrat Marco Ackermann für die SPD Nagold unterzeichnet wurde heißt es: Die SPD-Fraktion im Gemeinderat der Stadt Nagold beantragt für die Grafenwiesenstraße in dem Bereich von Kreisel Haiterbacherstr. bis Waldachkreisel folgende Maßnahmen zu prüfen:

1. die Rechts-vor-Links Regelung einzuführen; 2. die Behelfsquerung durch einen Zebrastreifen zu ersetzen; 3. für die aus der Schillerstraße ausfahrenden motorbetriebenen Fahrzeuge ein    Rechtsabbiegegebot einzuführen; 4. eine Geschwindigkeitsbeschränkung von 30 km/ im Bereich zwischen Kreisel Haiterbacherstr. und Waldachkreisel auszuweisen.

Zur Begründung heißt in dem Antrag der Nagolder Sozialdemokraten weiter,

Die Grafenwiesenstraße sei durch die südliche Innenstadtentwicklung schon lange keine reine Umgehungsstraße mehr. Diesem Umstand müsse Rechnung getragen werden, da die Anzahl querender Fußgänger und Fahrradfahrer zugenommen habe - und in der Folge der beschlossenen weiteren Bebauung im Hasenbrunnen und zukünftig im Bereich der Calwer Decken  weiter zunehmen wird.

Ein Zebrastreifen gäbe den Fußgängern das (Vor-) Recht zu queren, gleichzeitig werde die Sicherheit der Fußgänger durch die Temporeduzierung auf 30 KM/h, durch die Rechts-vor-Links Regelung auf der Grafenwiesenstr.  und durch das Verbot für motorgetriebenen Fahrzeuge, aus der Schillerstraße heraus links abzubiegen, erhöht. Diese Maßnahmen sollen nach Ansicht der SPD auf ihre Umsetzbarkeit und ihre Verkehrswirkung geprüft werden, so der SPD-Fraktionsvorsitzende Daniel Steinrode.

Anmerkung: Die SPD Nagold freut sich, dass Tempo 30 km/h inzwischen realisiert wurde

 

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